Wichtige Anmerkung
Meine Arbeit beinhaltet das Begleiten/ Coachen auf nichtmedizinischer Basis.
Ich ersetze KEINEN Arzt, stelle KEINE Diagnosen und Arbeite
WEDER mit den Krankheitsbildern NOCH deren Symptomen,
da ich über KEINE Heilerlaubnis verfüge.
da ich über KEINE Heilerlaubnis verfüge.
Auch wenn ich mich medizinisch fortbilde und die Qualitätssiegel veröffentliche,
ist es nur zum Nachweis, dass ich an diesen Seminaren teilgenommen habe und einschätzen kann, wann ich Klienten an einen Facharzt weiterleiten werde.
Ausnahmen:
Du leidest an Krankheiten, die starke Schmerzen mit sich bringen (z.B Krebs),
dann habe ich die Möglichkeit, Dich zu Coachen, um Deine Lebensqualität zu
sichern durch Motivationscoaching und Schmerztransformation- Linderung.
Begleitung für Hypnose bei Operationen, wenn Du unter Narkose, und
Betäubungsmittelunverträglichkeit leidest, in Anwesenheit des Heilkundlers,
zur Unterstützung des Eingriffs.
Bei Angst vor Arzt/ Zahnarztbehandlungen etc, zur Vorbereitung für eine
entspannte Behandlung .
Wenn Du bei einem Mediziner oder Therapeuten in Behandlung bist und
Dir Hypnosecoaching zur Behandlungsunterstützung wünschst,
möchte ich Dich aus berufsethischen Gründen darauf aufmerksam machen,
dass ich Dich sehr gerne begleite und coache aber immer im Einverständnis
(und im Wissen) des anderen Behandlers.
Ich würde mich sonst in seine Arbeit einmischen und es kann sein,
dass der Behandler von einer Hypnose evtl. abraten würde
weil sie aus seiner Sicht eher kontraproduktiv als förderlich für Deine Behandlung ist.
Kontraindikationen/ Hypnosegegenanzeigen
Im Folgenden finden Sie eine Liste von Kontraindikationen.
Hypnose sollte in diesen Fällen nur mit besonderen Kenntnissen bzw. nach Absprache mit dem behandelnden Facharzt und einer entsprechenden medizinischen Qualifikation angewandt werden bei:
- Psychosen (z.B. Schizophrenie, Bipolare Störung, Borderline, Endogene Depressionen…)
- Persönlichkeitsstörungen
- Epilepsie und ähnlichen Anfallserkrankungen
- Herzerkrankungen
- Erkrankungen des zentralen Nervensystems
- Thrombose
- Depressionen (bestimmte Arten)
- ADS (bestimmte Formen)
- kürzlich vorgefallenem Herzinfarkt oder Schlaganfall
- geistig behinderten Menschen
- Suchterkrankungen (Drogenabhängigkeit, Alkoholabhängigkeit, Medikamentenabhängigkeit)
- Einnahme von Psychopharmaka
- Schwangerschaft (hier werden nur bestimmte Hypnosetechniken von speziell dafür ausgebildeten Therapeuten angewandt) bzw. Ärzte und Hebammen müssen involviert sein.
Außerdem wird die Hypnose aus ethischen bzw. rechtlichen Gründen nicht angewendet:
- bei Kindern und Jugendlichen ohne die Ausdrückliche Genehmigung des gesetzlichen Vertreters
- bei Menschen mit Glaubenskonflikten (einige Religionen sehen die Hypnose auch heute noch trotz aller medizinischer Erkenntnisse und Erklärungen als Zauberei an)
- bei Inaktivität, weil der Mensch es gar nicht selbst möchte, sondern geschickt wurde
- bei Menschen, die Angst davor haben, hypnotisiert zu werden
- bei Menschen, die nicht hypnotisiert werden möchten
- wenn Menschen bereits in Behandlung sind und der behandelnde Arzt bzw. Therapeut kein Einverständnis für die Hypnoseanwendung gibt
- bei Menschen, die nicht wissen, dass man sie hypnotisieren möchte
- wenn Menschen nicht mitarbeiten und sich nicht am Veränderungsprozess beteiligen
- • bei starken Beschwerden, bei denen eine stationäre Behandlung sinnvoll ist.